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27. SONNTAG IM JAHRESKREIS Deutscher Gottesdienst

„Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ (Ps. 8,5) Das könnte der heimliche Leitvers dieses Sonntags sein. Gott schafft den Menschen und lässt ihn die Tiere benennen. Den Menschen aber gibt Gott einen Namen.

Dass der Mensch zu Gottes Ebenbild geschaffen ist, wird in Christus wieder sichtbar, der überwindet, was Menschen von Gott trennt. Er ruft Menschen in seine Nachfolge und nennt sie Brüder. Er bezieht die Kinder ein und verweist auf das kindliche Vertrauen als Schlüssel zum Reich Gottes.

Worship and Music Meeting

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28. SONNTAG IM JAHRESKREIS Deutscher Gottesdienst

Wie geben wir Gottes Willen im eigenen Leben Raum? Für Amos geht es in erster Linie darum, dem Recht Geltung zu verschaffen. Es soll um Gottes Willen gerecht zugehen in seinem Land. So sieht es auch der Hebräerbrief: Gottes Wort ist „lebendig und kräftig und schärfer“ (Heb. 4,12). Ihm bleibt nichts verborgen. Aber Gott ist barmherzig, sein Wille ist Gnade.

Für den Jüngling, dem Jesus begegnet, heißt es loslassen. Sein Reichtum, sagt Jesus, hindert ihn, sich ganz Gott hinzugeben.

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Sour Beef Dinner

Lectionary 29 Bilingual Service

Today’s gospel starts with disciples obsessing over who will be closest to Jesus, leading to Jesus teaching his followers about God’s take on importance and power. Here Jesus makes it explicit that the reversal of values in God’s community is a direct challenge to the values of the dominant culture, where wielding power over others is what makes you great. When we pray “your kingdom come” we are praying for an end to tyranny and oppression. We pray this gathered around the cross, a sign of great shame transformed to be the sign of great

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REFORMATIONSSONNTAG Deutscher Gottesdienst

Gott zu vertrauen genügt, um ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Diese Einsicht bewegt die Kirche von Beginn an. Das kirchliche Leben von diesem Fokus her zu gestalten, macht Reformation zu einem dauerhaften Anliegen für jeden Einzelnen wie für die ganze Kirche. Es macht frei zu einem Leben mit Gott ohne Wenn und Aber und voller Zuversicht. So feiern wir am Reformationstag, dass Gott unserer Kirche und unserem Leben immer neue Formen gibt, getragen vom Glauben.

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